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Grußwort zur Homepage der Seelsorgeeinheit

Liebe Mitglieder der Pfarreien in unserer Seelsorgeeinheit!

Als Ihr/Euer Pfarrer heiße ich Sie/Dich auf der Homepage unserer Seelsorgeeinheit ganz herzlich willkommen. Neben Schaukasten, Anschlagetafel, Schriftenstand und Pfarrblatt bietet heutzutage gerade dieses elektronische Medium eine gute Gelegenheit, unsere Pfarreien zu präsentieren. So werden zum einen unsere Pfarrkirchen vorgestellt, doch auch das Pfarrleben, das, was sich überpfarrlich auf der Ebene der Seelsorgeeinheit tut; weiters wird durch die Veröffentlichung der Pfarrblätter die Möglichkeit geboten, sich über die Gottesdienst-Zeiten zu informieren. Einher geht die Einladung, angebotene Gottesdienste auch mitzufeiern. Denn gerade in der Feier der Gottesdienste werden die Gläubigen in den Pfarreien gestärkt, bilden eine Gemeinschaft.

Weil unsere sechs Pfarreien in der Seelsorgeeinheit „vernetzt“ sind und jetzt auch noch „ins Netzt gehen“, noch ein Wort aus der Heiligen Schrift, wo es auch um das „Netz“ geht, weiters um die Zuversicht. Eine Zuversicht, die auf den eigentlichen Herrn und Hirten der Gemeinden vertraut, nämlich Christus:

„Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir, ich bin ein Sünder. Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten; ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammen arbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach“ (Lukas-Evangelium 5. Kapitel, 1.-11. Vers).

Dass wir – wie die Apostel – zusammenarbeiten, um uns auch gemeinsam an den Erfolgen freuen zu können, das wünscht von Herzen

Mag. Franz-Josef Campidell

Pfarrer der Seelsorgeeinheit

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